Umweltbelange

Umweltbewusst denken & Handeln

Wir berechnen unseren CO2-Fußabdruck und versuchen diesen kontinuierlich zu senken. Unser Ziel ist ein klimaneutrales Wirtschaften in der Zukunft. Wir verringern die Inanspruchnahme von natürlichen Ressourcen auf ein Minimum und setzen erneuerbare Energien ein.

Hofgut Eggenreute

Biodiversität auf dem bankeigenen Hofgut Eggenreute


Ausblick auf das Gebäude Ensemble des alten Klosterhofs.

Ausblick mit Alpenblick vom höchsten Buckel der Klosterhof Ländereien

Hochstämme als natürliche Schattenspender für die Rinder der Gemeinschaftsweidefläche.

Natürliche Wasserquelle, welche auch als Trinkwasserquelle für die Rinder dient.

Nistkästen für eine bedrohte Dolenart, welche 2023 von den Vögeln erstmals genutzt wurden.

 

Nachhaltige Entwicklung bedarf der gleichberechtigten Umsetzung umweltbezogener, wirtschaftlicher und sozialer Ziele.

Dass die Volksbank Bodensee-Oberschwaben das Thema Nachhaltigkeit ganzheitlich betrachtet und auch im Bereich Ökologie aktiv ist, zeigt das bankeigene Hofgut Eggenreute, etwa zehn Kilometer nordwestlich von Wangen im Allgäu.

Das Hofgut, historisch „Klosterhof“ genannt, und die zugehörigen Ländereien gehörten einst der großen Kreisstadt Wangen. Im ausgehenden Mittelalter teilten sich Kaiser, Grafen, Fürsten und Klöster den Landbesitz. 1245 ging der Klosterhof dann an das Frauenkloster Baindt, bevor es 1275 für über 500 Jahre in den Besitz des Klosters Weingarten überging. Als Folge der Säkularisation ging das Hofgut 1803 in privaten Besitz über und die Verschuldung begann. Im Jahr 1928 ging das Hofgut letztlich an den damalige Darlehenskassenverein Amtzell über. Durch diverse Fusionen der Finanzinstitute zählt das Hofgut Eggenreute heute zum Besitz der Volksbank Bodensee-Oberschwaben.

Gelegen in einer malerischen, von der Eiszeit geschaffenen Allgäu-Landschaft, befindet sich das Hofgut Eggenreute. Rechterhand der Einfahrt zum Hofgut bezeugt ein großer Stein mit einer Metalltafel die Historie und Tradition des ehemaligen Klosterhofs und des heutigen Hofguts Eggenreute. Das unter Denkmalschutz stehende Gebäude mit seinen Scheunen, Ställen und Ländereien, ist nicht nur ein Wahrzeichen der Region und ein Ort für Biodiversität, sondern mit dem dort ansässigen Landgasthof auch ein sozialer Treffpunkt und eine gute Adresse für regionale Kulinarik. Im nachfolgenden Bericht wird ein umfassender Einblick in die einzigartige Flora und Fauna ermöglicht, ebenso wie in die dort ansässige Weidegmeinschaft, bestehend aus engagierten bio-zertifizierten Landwirten.

Das Hofgut und die Ländereien umfassen eine Fläche von rund 46 ha, bestehend aus verschiedenen Wiesen und Wäldern, welche mit einem hohen Maß an ökologischer Verantwortung bewirtschaftet werden. Hervorzuheben ist die gemeinschaftlich genutzte Weidefläche mit 8 ha. Diese Weidefläche wird von drei bio-zertifizierten Landwirten genutzt. Während der warmen Monate bietet die Weidefläche rund 30 Rindern der drei Pächter eine artgerechte und naturgemäße Heimat. Das Jungvieh mit einem Alter von bis zu 30 Monaten gedeiht auf den saftigen Weiden und trägt zur Erhaltung des natürlichen Kreislaufs bei. Die Tiere ernähren sich während der Weidezeit alleinig von den Pflanzen und Gräsern, die auf der Weide wachsen. Bei langen Trockenphasen und Gras- bzw. Futterknappheit, wird aus den nebenliegenden Wiesen zugefüttert.

Chemische Düngemittel oder Pestizide kommen nicht zum Einsatz. Auf diese Weise wird eine nachhaltige Bewirtschaftung gewährleistet, die Umwelt geschont und die Artenvielfalt gefördert. Auf der Weidenfläche zeugt hiervon die bemerkenswerte Pflanzenvielfalt. Seltene Blumen und Pflanzen wie Augentrost, Rotklee, Habichtskraut, Blutwurz, Margeriten und Klappertopf gedeihen prächtig dank der natürlichen Bewirtschaftungsmethoden.

Heimat für eine vielfältige Tierwelt

Beim Hofgut Eggenreute finden Füchse in den Fuchsbauten am Rand der Weidegemeinschaftsfläche ein Zuhause. Ein großer Dachsbau am oberen Teil des Hügels zeugt darüber hinaus von der Beheimatung des Grimbarts. Ein besonderes Augenmerk gilt einer seltenen Dohlen Art, für die extra Nistkästen installiert wurden, sowie der beeindruckenden Insektenvielfalt in den Wiesen und Wäldern. Die große Insektenvielfalt wird hierbei durch eine weitere Besonderheit unterstützt - eine große, natürliche Wasserquelle auf dem Gelände der Gemeinschaftsweidefläche. Diese dient nicht nur als Trinkstelle für die Rinder, sondern schafft auch ein ökologisches Feuchtgebiet, dass vielen Insekten und Tieren einen optimalen Lebensraum bietet. Aber auch negativ behaftete Bewohner wie der Borkenkäfer sind anzutreffen. Seine Population wird jedoch ohne externes Eingreifen mit seinem natürlichen Feind, dem Specht, unter Kontrolle gehalten. 

Förderung des natürlichen Kreislaufs steht im Mittelpunkt

Das denkmalgeschützte Hofgut beherbergt einen historischen Landgasthof mit Restaurant, Biergarten und Bauernstube. Der Gastronomiebetrieb setzt auf qualitative und vor allem regionale Küche. Heimische Produkte wie Brot, Gemüse, Obst als auch Wurst, Fleisch und vieles mehr aus der Region werden mit Liebe und Sorgfalt verarbeitet.

Mit den Gegebenheiten und der entgegengebrachten Wertschätzung von Eigentümer und Pächtern, stellt das Hofgut ein leuchtendes Beispiel für ökologisches Bewusstsein und erfolgreicher bio-zertifizierter Landwirtschaft dar. Die Volksbank Bodensee-Oberschwaben ist stolz darauf, dass Hofgut Eggenreute in ihrem Eigentum zu wissen. Der Erhalt der Flächen sowie die Förderung der dortigen Biodiversität ist für die Volksbank selbstverständlich und wird als Investition in eine nachhaltige Zukunft bewertet. Die verantwortungsvolle Nutzung der Ländereien und die Förderung der natürlichen Vielfalt trägt hierbei nicht alleinig dem Erhalt der Umwelt bei, sondern schafft auch einen Rückzugsort für Mensch und Tier.

Unsere nachhaltigen Aktivitäten und Projekte


Handysammelaktion

Im Rahmen der 11. Nachhaltigkeitstage Baden-Württemberg haben wir in den Monaten September bis Oktober ein spannendes Projekt umgesetzt: eine Handy-Sammelaktion. Diese Entscheidung wurde bewusst getroffen, da unsere Bank aktiv dazu beitragen möchte, keine neuen Ressourcen zu verbrauchen, sondern bereits vorhandene Materialien sachgemäß zurückzugewinnen und somit einen wertvollen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft zu leisten.

In unseren Geschäftsstellen wurden spezielle Sammelboxen aufgestellt und unsere Kundinnen und Kunden wurden dazu eingeladen, ihre nicht mehr genutzten Handys bei uns abzugeben. Die Resonanz auf diese Aktion war überwältigend: insgesamt wurden erstaunliche 581 Handys und Smartphones gesammelt. Diese Geräte werden nun einem umweltgerechten Recycling zugeführt.

Durch die Aktion konnten 5.103 Gramm Kupfer, 85,05 Gramm Silber und 14,175 Gramm Goldzurückgewonnen werden. Der Erlös der Aktion kommt Bildungs- und Gesundheitsprojekten in Afrika zugute. Wir bedanken uns bei allen, die unsere Aktion im vergangenen Jahr unterstützt haben.


Neue Bäume für den Staatswald bei Ravensburg

Der Bundesverband der Volksbanken Raiffeisenbanken (BVR) hat im Jahr 2022 die Baumpflanzaktion „Wurzeln“ in Kooperation mit der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald ins Leben gerufen. Das Ziel: bis zum Frühjahr 2024 sollten bundesweit eine Million Bäume durch die Volksbanken Raiffeisenbanken sowie die Unternehmen der Genossenschaftlichen FinanzGruppe gepflanzt werden.

Auch wir haben uns an der Aktion beteiligt. Im Herbst 2023 wurden 2.500 Bäume im Staatswald nahe Ravensburg gepflanzt. In diesem Waldstück wurden die Bäume benötigt, da es in den letzten Jahren durch Trockenheit größere Ausfälle gab und im Wald Kahlflächen entstanden sind, die nun mit Eichen, Douglasien, Lärchen und Fichten bepflanzt wurden, damit ein klimastabiler Wald entsteht. Unsere Bank spendete 14.875 Euro für das Aufforstungsprojekt an die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald.

„Sehr gerne haben wir das Baumpflanzprojekt unterstützt. Gemeinsam wird es uns im genossenschaftlichen Finanzverbund gelingen, die angestrebten eine Million Bäume zu pflanzen. Für uns als regionale Genossenschaftsbank ist es natürlich besonders schön, dass wir durch unsere Spende direkt die Lebensqualität in unserer Region verbessern können“, betont Vorstandsmitglied Jürgen Nachtnebel.


Fortführung unserer "Blühwiesenaktion"

Als Volksbank Bodensee-Oberschwaben haben wir im Jahr 2023 erneut eine große Blühwiesenaktion in unserer Belegschaft durchgeführt und waren von der Resonanz begeistert: die ausgegebene Menge an Blühsamen an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurde in diesem Jahr mehr als verdreifacht.

Von 380 m² Blühwiese im Jahr 2022 auf nun fast 1.300 m² Blühwiese im Jahr 2023.

Zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stellten diverse Flächen ihrer privaten Grundstücke zur Verfügung und trugen auf diese Weise aktiv für mehr Biodiversität bei – vielen Dank an dieser Stelle an alle Kolleginnen und Kollegen für die unglaubliche Beteiligung!

Auch an Kundinnen und Kunden wurden anlässlich der Ostertage Blühsamen ausgegeben. Zudem wurde das Grundstück der ehemaligen Filiale unserer Bank in Unterankenreute in eine wunderbare Blühwiese verwandelt.


Spende eines rollstuhlgerechten Hochbeets

Im Jahr 2023 hat die Stadt Ravensburg den Varazdiner Garten mit dem zugehörigen Spielplatz von Grund auf neu gestaltet. Entstanden ist ein attraktiver Naherholungsort mit integriertem Urban-Gardening. Im Zuge der Neugestaltung wurden vier Hochbeete installiert, deren Patenschaften kostenfrei vergeben wurden. Ein fünftes Hochbeet wurde von unserer Volksbank gespendet: ein kinder- und rollstuhlgerechtes Hochbeet war in den ursprünglichen Planungen noch nicht vorgesehen, sollte dann aber noch hinzukommen. „Wir sind gerne in die Presche gesprungen und haben die Spende für das Hochbeet und gleichzeitig auch die Patenschaft übernommen“, erklärt Vorstandsmitglied Jürgen Nachtnebel und ergänzt: „Insbesondere für die Anwohnerinnen und Anwohner des Mehrgenerationenhauses ist die Barrierefreiheit sehr wertvoll.“

Nachdem die Umsetzung bereits im Spätherbst 2023 erfolgte, kommt nun auch Leben in das Hochbeet. Davon überzeugten sich auch Ravensburgs Oberbürgermeister Dr. Daniel Rapp, sowie Vorstandsmitglied Jürgen Nachtnebel bei der offiziellen Einweihung. „Mit der Neugestaltung des Verazdiner Gartens ist ein wunderschöner Flecken für die Bürgerinnen und Bürger Ravensburgs entstanden. Ein herzliches Dankeschön geht an die Volksbank Bodensee-Oberschwaben, die nun auch die Barrierefreiheit dieses Fleckchens ermöglicht hat“, sagt Oberbürgermeister Dr. Daniel Rapp.

Die Pflege des Hochbeets wird die Nachhaltigsmanagerin der Volksbank Anna Linssen federführend übernehmen.


Spende von Nistkästen an Kindergärten und Grundschulen

Im Rahmen der Aktion "Garten³" des Gewinnsparvereins Baden-Württemberg hat die Volksbank im Jahr 2023 insgesamt 23 Nistkäsen mit integrierter Webcam im Gesamtwert von nahezu 10.000 Euro an Kindergärten und Grundschulen der Region gespendet. So können schon die Kleinsten den spannenden Prozess von Nestbau, über das Schlüpfen der Küken bis zum Verlassen des Nests durch die Küken live verfolgen und dabei eine Menge lernen.

"Die Aktion kommt bei den Erzieherinnen und Erziehern, den Lehrerinnen und Lehrern und natürlich auch bei den Kindern sehr gut an", erklärt Carmen Angrik aus dem Marketing der Volksbank Bodensee-Oberschwaben. "Man kann direkt live und in Farbe und direkt vor Ort beobachten, was man sonst nur anhand von Fotos gezeigt bekommt." Entsprechend groß sind dann auch die Augen der Kinder, wenn sie die Entwicklung im Nistkasten beobachten und lautstark kommentieren.

Unser CO2-Fußabdruck


Scope 1: umfasst die direkte Freisetzung klimaschädlicher Gase im eigenen Unternehmen.
Scope 2: umfasst die indirekte Freisetzung klimaschädlicher Gase durch Energielieferanten.
Scope 3: umfasst die indirekte Freisetzung klimaschädlicher Gase in der vor- und nachgelagerten Lieferkette.

 

Unser CO2 Fußabdruck und zukünftige Dekarbonisierung

Die Ermittlung des CO2-Fußabdruck ist eine wichtige Maßzahl für die Weiterentwicklung des Nachhaltigkeits-Engagements. Die Volksbank Bodensee-Oberschwaben möchte unter anderem ihren CO2-Fußabdruck im Rahmen des eigenen Geschäftsbetriebs verringern, um damit einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Voraussetzung hierfür ist, dass der aktuelle Status quo möglichst genau erfasst wird. Seit 2022 wird daher regelmäßig der CO2-Fußabdruck für das zurückliegende Geschäftsjahr ermittelt.

Verwendet wird hierbei das anerkannte CO2-Berechnungstool des Vereins für Umweltmanagement und Nachhaltigkeit in Finanzinstituten e.V. In einer umfangreichen Excel-Tabelle wurden die verschiedenen Verbräuche der Bank eingetragen. Dazu zählen unter anderem:

  • Stromverbrauch (inkl. Berücksichtigung des Strommixes bzw. der Stromquelle auch im mobilen Arbeiten)
  • Wärmeverbrauch (inkl. Berücksichtigung der Energiequelle)
  • Wasserverbrauch
  • Verkehr (Geschäftsfahrten) und Gesamtleistung aller Poolfahrzeuge
  • Abfälle inkl. Papierverbrauch

 

Zukünftiger Dekarbonisierungsfahrplan

Ableitung von zukünftigen Maßnahmen

Die Ermittlung des CO2-Fußabdrucks allein reicht nicht aus. Es bedarf einer kritischen Auseinandersetzung mit den erhaltenen Werten. Verbesserungspotenziale müssen erkannt, Ziele gesetzt und Umsetzungsmaßnahmen zu deren Realisierung abgeleitet werden. Aus diesem Grund setzten wir uns mit den nachfolgenden Fragestellungen auseinander.

  • Wie kann der bisherige Fußabdruck weiter verringert werden?
  • Welche Maßnahmen müssen hierfür ergriffen werden.
  • Gibt es Möglichkeiten den verbleibenden CO2-Ausstoß verifiziert und regional zu kompensieren?

In Folge der kritischen Auseinandersetzung mit den erhaltenen Werten lautet eine Zielstellung "Die eigene Stromerzeugung vorantreiben". Hierzu zählt unter anderem die Inbetriebnahme der ersten Photovoltaik-Anlage auf dem Flachdach der Niederlassung in Ravensburg in 2024, mit maximaler Eigennutzung des generierten Stroms. Für die Zukunft wird angestrebt, einen Dekarbonisierungsfahrplan zu erstellen, um die eigenen Verbäuche und Emissionen im Sinne eines stetigen verbesserungsprozesses zu senken. 

 

Die rechtlichen Rahmenbedingungen

Sustainable Development Goals und Pariser Klimaabkommen

Die Volksbank Bodensee-Oberschwaben hat sich 2021 öffentlich zu sowohl den Pariser Klimazielen als auch den 17 Sustainable Development Goals (kurz SDGs) der United Nations bekannt. Mit diesem Bekenntnis hat sich die Volksbank Bodensee-Oberschwaben zum Ziel gemacht, ihre genossenschaftlichen Werte mit den drei Säulen der Nachhaltigkeit in Einklang zu bringen. Es gilt Solidarität, Kooperation, Mitbestimmung, Partnerschaft und Regionalität mit den sozialen, ökologischen sowie ökonomischen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts zu verbinden.

Klimaschutzgesetz

Auf der nationalen Ebene bestimmt das deutsche Klimaschutzgesetz die Handlungserfordernisse. Im Juni 2021 hat die Bundesregierung die Klimaschutzvorgaben nochmals verschärft, mit dem Ziel für einen besseren Klimaschutz und somit Generationengerechtigkeit zu sorgen. Mit dem geänderten Klimaschutzgesetz sollen die CO2-Emissonen bis 2030 um nun 65 Prozent gegenüber 1990 sinken. Das anvisierte Minderungsziel für 2030 steigt demnach um 10 Prozentpunkte. Weiterhin im Klimaschutzgesetz verankert ist die Zielstellung der Treibhausgasneutralität bis zum Jahr 2045. Gemäß Gesetz darf Deutschland bereits 2045 nur noch so viele Treibhausgase emittieren, wie durch die Einbindung von Kohlenstoff wieder abgebaut werden können. Das Gesetz betont dabei auch den Beitrag natürlicher Ökosysteme zum Klimaschutz. Moore und Wälder sind natürliche Senken und fungieren als Kohlenstoffspeicher. Sie sind wichtig, um unvermeidbare Restemissionen von Treibhausgasen zu binden.